Skifahren: Die 13 wichtigsten Dinge übers Skifahren (2024)

24. Januar 2024von MariaSkifahrenAllgemein

Skifahren: Die 13 wichtigsten Dinge übers Skifahren (1)

Du liebst Skifahren oder möchtest es gerne mal probieren? Dann bist du hier genau richtig! Lerne die besten Skigebiete, Skipisten und Snowparks der Alpen kennen. Erfahre alles über Skier, Skitechnik, Skibekleidung und Skiausrüstung. Und informiere dich über aktuelle Schneehöhen, Après-Ski und die Geschichte des Skifahrens. Wir zeigen hier die 13 wichtigsten Dinge über den besten Sport der Welt, das Skifahren.

1. Skifahren macht glücklich

Skifahren ist nicht nur die schönste Sportart der Welt. Skifahren gehört, laut einer Studie der Uni Klagenfurt, auch zu den Aktivitäten mit den meisten Glücksmomenten. Unter "Skifahren" versteht man im engeren Sinne „Ski Alpin“. Doch im alltäglichen Sprachgebrauch werden auch Snowboarden, Langlauf und Skibob als Skifahren bezeichnet. Die Österreicher sagen auch Schifahren oder Skilaufen zum Skifahren. Wie auch immer man es nennt oder schreibt, du kannst dem beliebten Wintersport in einem der über 5.000 Skigebiete weltweit nachgehen.

  • Lesetipp: Wie glücklich macht eigentlich Skifahren?
Skifahren: Die 13 wichtigsten Dinge übers Skifahren (2)

Traumwetter, wundervolle Pisten und Bewegung in schönster Natur, das macht SkifahrerInnen glücklich

2. Skigeschichte

Im 18. Jahrhundert wurde das Skifahren in Norwegen zur Fortbewegung im Schnee erfunden. Anschließend sorgten die Norweger für eine massive Verbreitung in den Alpen. Ab ca. 1900 gab es die ersten Skivereine, erste Skischulen wurden gegründet und im Jahr 1931 fand die erste alpine Ski-WM in Mürren statt. Mit neuen Liften, Pisten und wachsenden Skigebieten entwickelte sich das Skifahren ab 1950 zum Massensport.

3. Skier

Was sind eigentlich die verschiedenen Skitypen? Beim klassischen Alpinski kann man ganz grob zwischen reinen Carving-Skiern, für gut präparierte Pisten, und All-Mountain-Skiern, die auch Abstecher in den Tiefschnee erlauben, gewählt werden. Die meisten Hersteller nutzen für die Skier die Rocker-Technologie, um das Kurvenfahren beim Carving oder im Kurzschwung zu vereinfachen. Weitere Skitypen sind der Tourenski mit spezieller Bindung, Freeride-Ski, Langlaufski und Twintip-Ski für die Benutzung auf Skisprungschanzen.

4. Fahrtechnik

Neben dem „normalen“ Freizeit-Skifahren gibt es spezielle Skitechniken. Zu den populärsten Formen gehören heute das Carving auf breiten Pisten und der Kurzschwung im Steilhang. Immer beliebter werden auch das Tiefschneefahren auf Skitouren und das Freestylen im Snowpark. Weitere Techniken sind der Telemark, Langlauf und Buckelpistenfahren. Zum Skifahren lernen empfiehlt sich zunächst der Schneepflug.

  • Lesetipp: Skifahren lernen: 13 typische Anfängerfehler
Skifahren: Die 13 wichtigsten Dinge übers Skifahren (3)

Mit der passenden Technik kommen SkifahrerInnen jede Piste hinunter

5. Skiausrüstung

Zur Skiausrüstung gehört neben dem Ski mit Bindung natürlich weiteres Equipment, um Skifahren zu können. Passende Skischuhe ermöglichen eine gute Kraftübertragung auf den Ski. Skistöcke sorgen für die Balance, die Skibrille für klare Sicht beim Skifahren und der Skihelm für einen besseren Schutz im Falle eines Sturzes. Für viele SkifahrerInnen gehören auch immer öfter eine Action-Cam und ein Rückenprotektor auf die Packliste beim Skifahren.

6. Skibekleidung

Weder frieren noch schwitzen sollte man beim Skifahren. Zudem muss die Skibekleidung auch noch funktional, wasserdicht und bequem zugleich sein. Die Anforderungen an Skijacke, Skihose und Co. sind hoch. Auch gute Thermounterwäsche und Skisocken können das Wohlbefinden beim Skifahren steigern. Immer wichtiger wird für viele auch das Aussehen. Zum Glück ist die Auswahl an farbenfroher Skibekleidung, Helmen, Masken und weiteren Accessoires enorm. Auch schon für kleine Wintersportfans.

Skifahren: Die 13 wichtigsten Dinge übers Skifahren (4)

Knallige Farben bei der Skibekleidung machen sich im Schnee und auch auf Fotos gut.

7. Skigebiete

Viele SkiurlauberInnen legen bei der Skigebietswahl Wert auf die Größe. Zu den größten Skigebieten in Österreich zählen Ski Arlberg mit 330 km, die SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental mit 280 km und das Skigebiet Ischgl mit 240 km Pisten. Noch größer sind die Skigebiete in Frankreich, wo bis zu 600 Pistenkilometer miteinander verbunden sind. In Deutschland zählen Garmisch Partenkirchen, Oberstdorf und Winterberg zu den größten Skiregionen.

8. SkifahrerInnen

In Europa gibt es rund 50 Millionen WintersportlerInnen und über 20 Millionen, die mindestens einmal pro Jahr einen Skipass kaufen. Die besten professionellen SkifahrerInnen stellt Österreich. Mit 98 Gold-Medaillen führt unser südliches Nachbarland den seit 1931 bestehenden, ewigen Medaillenspiegel bei der Ski-WM mit großem Vorsprung an. Deutschlands beste Skifahrer im Weltcup sind zur Zeit Linus Straßer und Lena Dürr. Gesamtsieger des Weltcups 2022/2023 waren erneut Marco Odermatt aus der Schweiz und Mikaela Shiffrin aus den USA. Übrigens, im Ski-Weltcup erreichen die Teilnehmenden Geschwindigkeiten von über 140 km/h.

  • Lesetipp: Skipasspreise 2023/2024: Vorab online kaufen lohnt sich
Skifahren: Die 13 wichtigsten Dinge übers Skifahren (5)

Blau, Rot und Schwarz sind die Farben, die es im Skigebiet zu kennen gilt

9. Skipisten

Generell werden Skipisten nach Schwierigkeitsgrad unterschieden. Blaue Pisten haben ein Gefälle von bis zu 25 Prozent. Rote Pisten sind maximal 40 Prozent steil. Schwarze Abfahrten haben eine Neigung von mehr als 40 Prozent. Verhalten auf der Skipisten wird in den FIS-Regeln des internationalen Skiverbands geregelt. Besondere Skipisten sind die Kandahar, die Streif und die Harakiri. Die längste, präparierte Abfahrt liegt im französischen Skigebiet Les Deux Alpes, führt von Dôme de la Lauze nach Mont de Lans und ist unglaubliche 17 Kilometer lang.

  • Lesetipp: Pistenmarkierung: Wann ist eine Piste blau, rot oder schwarz?

10. Snowparks

Wie wär’s mit ein paar Tricks beim Skifahren? In vielen Skigebieten gibt es Funparks, in denen primär jüngere Ski- und SnowboardfahrerInnen tollkühne Sprünge zeigen. Ein Snowpark setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen und besteht zum Beispiel aus Halfpipe, Quarterpipe, Rails, Boxen und Jumps. Zu den besten Snowparks zählen der NoName Park in Flims-Laax-Falera, der Absolut Park Flauchauwinkl, der Ischgl Snowpark oder der Park am Kitzsteinhorn.

11. Skiunfälle

Selbstüberschätzung lautet in vielen Fällen die Unfallursache beim Skifahren. Zwar tut ein Sturz in den meisten Fällen nicht weh, trotzdem gibt es Übungen und Hilfsmittel, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Besonders gefährdet sind der Schulterbereich, die Knie und der Kopf. Ein Skihelm ist daher immer zu empfehlen und in vielen Ländern sogar Pflicht. Abseits der Pisten lauern außerdem Gefahren durch Lawinen, Gletscherspalten und Felsen im Schnee. VielfahrerInnen sollten über eine Skiversicherung nachdenken.

  • Lesetipp: Wie schnell fährst du? Geschwindigkeit auf der Piste richtig einschätzen

12. Schneehöhen

Wo liegt genug Schnee zum Skifahren? Die Schneehöhen gehören im Winter zu den wichtigsten Informationen für SkifahrerInnen. Dabei liegt die Schneegarantie ab 2.000 Meter Höhe bei nahezu 100 Prozent. Der meiste Schnee fällt laut Bergwetter mit bis zu 12 Metern in Vorarlberg. Zu den schneeärmeren Orten gehören hingegen die Skigebiete im Mittelgebirge. Schneekanonen ermöglichen in modernen Skigebieten den Skibetrieb bis ins Tal.

  • Lesetipp: Wann schneit es wieder?

13. Après-Ski

„Hey, wir woll’n die Eisbären sehen!“ schallt es im Winter beim Après-Ski. Zu den bekanntesten Après-Ski-Hütten zählen der Mooserwirt in St. Anton, die Hohenhaus Tenne in Schladming, die Paznauner Taja in Ischgl und der Goaßstall in Saalbach-Hinterglemm. Die beliebtesten Après-Ski-Klassiker heißen „Schatzi schenk‘ mir ein Foto“ von Mickie Krause, „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer oder "Joana" und „Après-Ski ist einmal im Jahr“ von Peter Wackel.

  • Lesetipp: Aktuelle Après-Ski-Hits 2023/24
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Über Maria

Hi, ich heiße Maria und bin das ganze Jahr über in den Bergen unterwegs. Im Winter berichte ich für Snowplaza über alle Neuigkeiten zum Thema Skifahren, reise viel und erzähle von meinen Erfahrungen auf meinem Lieblingsbrett.

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Skifahren: Die 13 wichtigsten Dinge übers Skifahren (2024)

FAQs

Skifahren: Die 13 wichtigsten Dinge übers Skifahren? ›

Skihose, Skijacke, Skihelm, Skischuhe, Skibrille, atmungsaktive Unterwäsche und Socken sind essentiell. Auch Stirnband, Mütze, Schal und Handschuhe sollten bei Minusgraden nicht fehlen. Eine super Erfindung ist außerdem der Skipasshalter. Damit habt ihr euer Dokument immer am Mann/an der Frau.

Was darf ich beim Skifahren nicht vergessen? ›

Skihose, Skijacke, Skihelm, Skischuhe, Skibrille, atmungsaktive Unterwäsche und Socken sind essentiell. Auch Stirnband, Mütze, Schal und Handschuhe sollten bei Minusgraden nicht fehlen. Eine super Erfindung ist außerdem der Skipasshalter. Damit habt ihr euer Dokument immer am Mann/an der Frau.

Was ist beim Skifahren zu beachten? ›

Richtig Skifahren! 10 Tipps für gute Skifahrer
  1. Auf- und Abkanten üben. ...
  2. Wie eine Banane fahren. ...
  3. Oberkörper als Widerlager verwenden. ...
  4. Körperschwerpunkt zunutze machen. ...
  5. Aktive Hochbewegung ausführen. ...
  6. Auf das Fuß- und Beindrehen konzentrieren. ...
  7. Hände beim richtigen Skifahren nach vorne. ...
  8. Gegen den Skischuh drücken.

Was kann man über Skifahren erzählen? ›

Skifahren ist eine Wintersportart. Dabei bewegt man sich auf zwei langen Latten, den Skiern, im Schnee vorwärts. Früher waren die Skier aus Holz, heute meist aus Kunststoff. Der Ski hat eine glatte Unterseite, damit man auf dem Schnee besser gleiten kann.

Wie grüßen sich Skifahrer? ›

Er war es auch, der ein Jahr später, 1892, den seither bei Skifahrern gängigen Gruß Ski Heil! einführte. Radfahrer grüßten sich mit All Heil! Turner wünschen sich seit 1817, bevor sie sich an ein Gerät begeben, Gut Heil! und drücken dadurch aus, dass sie dem Turnenden eine verletzungsfreie Übung wünschen.

Was wird beim Skifahren am meisten belastet? ›

Wer beim Skifahren auf die richtige Körperhaltung achtet und saubere Schwünge fährt, belastet nicht nur die Beine, sondern die gesamte Muskulatur. Besonders Beine, Po, Bauch und Rücken werden in der gehockten Position beansprucht.

Wann wird man nicht mehr Skifahren können? ›

Zu wenig Schnee für Pisten und Loipen

Wenn die globale Temperatur um 4 Grad steigt, ist den Berechnungen zufolge fast vollständig Schluss mit Skifahren. 98 Prozent der Skigebiete hätten dann nicht mehr genügend natürlichen Schnee.

Wie gesund ist Skifahren? ›

Regelmäßiges Skifahren hat viele positive Seiten: „Es stärkt nicht nur die psychische Stimmung, sondern auch das Herz-Kreislauf-System, es verbessert Kraft- und Ausdauer und auch unsere Reaktionsfähigkeit“, betont Wicker. „Skifahren ist eine sehr sichere Sportart.

Was sagt man auf Ski heil? ›

Nur Jäger („Waidmannsheil“) und Angler („Petri Heil“) pflegen noch den Gruß, der alten Lateinern als Übersetzung von „Salve“ bekannt vorkommt. Ganz aus der Mode ist die Sitte, sich „Hals- und Beinbruch“ zu wünschen.

Wie lange dauert es bis man gut Ski fährt? ›

In der Regel wird gesagt, dass nach drei Tagen im Skikurs die ersten Schwünge auf einer blauen Piste problemlos bewältigt werden. Wer sich danach noch 1 bis 2 Tage nimmt, um das Gelernte zu festigen, kann (blaue) Pisten am Ende der Woche bereits eigenständig meistern.

Welches Land hat Skifahren erfunden? ›

Historisch eindeutig belegt ist, dass die Ursprünge des heutigen Skisports in Norwegen liegen. Auch das Wort „Ski“ stammt aus dem Norwegischen und bedeutet so viel wie „Scheit, gespaltenes Holz“.

Wer ist der berühmteste Skifahrer der Welt? ›

Ingemar Stenmark ist der Skifahrer, der Schweden an die Spitze des Wintersports gebracht hat. Das ist wirklich überraschend, denn obwohl diese Schneesportarten in seinem Land bereits beliebt waren, war der alpine Skisport aufgrund der Orographie des Geländes nicht so beliebt.

Warum Salz auf die Piste? ›

Durch das Salz werden Skipisten bei wärmeren Temperaturen wieder hart, da dem Schnee beim Schmelzprozess kurzfristig Wärme entzogen wird. Der Zustand der Skipiste spielt nicht nur für die Fairness eine große Rolle, sondern stellt auch ein Sicherheitskriterium dar.

Warum sagt man heil? ›

Die Grußformel „Heil“ geht auf das lateinische „Salve“ zurück, was „Heil“ bedeutet. Ursprünglich war es ein positiv besetzter Segenswunsch. Eine negative Konnotation erhielt das Wort durch die politische Verwendung im Nationalsozialismus.

Wann sagt man Berg Heil? ›

ist die traditionelle Grußformel von Bergsteigern – vorrangig in den deutschsprachigen Ostalpen –, die insbesondere dann angewandt wird, wenn Bergsteiger einen Gipfel erklommen haben. Oftmals ist er auch ein Synonym für den sogenannten Gipfelgruß.

Warum sagt man Ski? ›

Das Wort Ski wurde im 19. Jahrhundert vom norwegischen ski entlehnt, was Scheit (gespaltenes Holz) oder Schneeschuh bedeutet. Das Wort stammt seinerseits von dem gleichbedeutenden altnordischen skíð ab und ist mit dem deutschen Wort Scheit urverwandt.

Was kann beim Skifahren alles passieren? ›

Knochenbrüche und Sehnenverletzungen passieren am häufigsten

Die häufigsten Folgen bei Skiunfällen sind Knochenbrüche und Sehnenverletzungen. Positiv fällt dabei ins Gewicht: Da immer mehr Skifahrerinnen und Skifahrer Helme tragen, sind Kopfverletzungen tendenziell rückläufig.

Wie fällt man am besten beim Skifahren? ›

Zur Seite werfen. Wenn eine Kollision naht, lass dich zur Seite fallen. Es ist immer besser, im Schnee zu landen, als mit einem anderen Skifahrer zusammenzustoßen. Um richtig auf der Seite zu landen, wird der Körper etwas gedreht, sodass man, möglichst sanft, auf dem Rücken landen kann.

Wohin mit dem Handy beim Skifahren? ›

Wohin mit dem Handy beim Skifahren? Neben Feuchtigkeit müssen elektronische Geräte auch vor Kälte geschützt werden. Beim Skifahren sollte das Handy daher immer an einem warmen und möglichst trockenen Ort „gelagert“ werden.

Warum nimmt man beim Skifahren zu? ›

Beim alpinen Skifahren verbrennst du bis zu 450 Kilokalorien pro Stunde, beim Snowboarden gut 380 und beim Langlauf sogar bis zu 800. Dabei werden deine Rumpf- und Beinmuskulatur und – speziell beim Langlauf – auch die Armmuskulatur effektiv trainiert.

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